
Dipl. – Ing. Carsten Coordes
Beruflicher Werdegang
1937 | Geboren in Fürstenwalde/Spree |
1947-57 | Gymnasium Oldenburg i.O. |
1954 | High school diploma, Syracuse, N.Y., USA : Elektrotechnik, Elektronik |
1957-64 | Architektur- und Städtebaustudium Karlsruhe |
1963 | SPD-Beitritt |
1964-66 | Stadterneuerungsplanung in Frankfurt a.M.: Sanierung alter Stadtteile |
1966-73 | Stadtplanung und Finanzplanung neuer Städte im Frankfurter Umland Regionale Planungsgemeinschaft Untermain (Umlandverband Frankfurt) |
1969 | Große Staatsprüfung |
1973-85 | Stadtbaurat in Kassel: Ansiedlung der Universität in der Stadt, Südtangente Bundesgartenschau, Fußgängerzonen, Stadterneuerung, ICE-Bahnhof |
1985-2004 | Freier Architekt: Wohn- und Geschäftsbauten in Kassel und Umland Büro: Coordes Möller + Partner |
2004 | Übergabe des Büros an Partner |
2005 | SPD-Austritt, weil diese Gerhard Schröder bei der Reform im Stich ließ |
Seit 2004 | Neues Ziel: Eine wirklich solidarische Gesellschaft |
2006 | „Ablösung für Hartz IV!“ Entwicklung eines Konzeptes zur Überwindung der Demotivation der Geringverdiener in Zusammenarbeit mit ifo-Institut München, DIW Berlin und IW Köln |
2007 | Entwicklung MAVA, ein Modell des Arbeitsmarktes der Hartz-IV-Abhängigen |
2008 | Entwicklung eines Stufenplanes zur Überwindung der politischen Hindernisse einer Reform: Erste Stufe: „Motivation stärken“ |
2012 – 2016 | Studium Wirtschaftswissenschaften Fernuniversität Hagen |
2016 | Bachelorarbeit: Strategische Optionen zur Durchsetzung der Klimapolitik durch Klimaclubs |
2016 – 2018 | Weiterentwicklungen des Konzeptes zu einer Agenda 2030 unter Einbeziehung Digitalisierung , Klimawandel und nachhaltiger Alterssicherung |
Seit 2018 | Mitglied der FDP und des Bundesfachausschusses Arbeit und Soziales der FDP bzw. des Bundesfachausschusses Familien. Frauen, Jugend und Senioren |